Donnerstag, 23 November 2023 10:54

Tagfahrlicht-Typen: Von Standard bis adaptiv – Welche Option ist die beste?

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Das Tagfahrlicht ist Teil der Beleuchtungsanlage im Auto.

 

Hierbei handelt es sich um ein spezielles Licht, das gerade bei neueren Wagen zur Anwendung kommt. Erfahren Sie, was es mit dem Tagfahrlicht genau auf sich hat, welche Typen es gibt und welche Vorteile sie haben.

Was ist das Tagfahrlicht?

Tagfahrlichter, auch unter den Namen Tagfahrleuchten und Licht am Tag bekannt, sind im Frontbereich des Autos verbaut. Sie sorgen tagsüber für eine erhöhte Sicherheit, denn das Auto wird dadurch für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar. Seit 2011 müssen alle Neuwagen in Deutschland mit einem Licht am Tag ausgestattet sein, allerdings ist der Einsatz der Leuchten nicht verpflichtend. Tagfahrlichter schalten sich automatisch mit dem Start des Autos an und schalten sich dann aus, wenn das Abblend- oder Fernlicht betätigt wird.

Die drei Typen von Tagfahrlicht

Es gibt im Wesentlichen drei Arten von Tagfahrlicht: Standard, LED und adaptives Tagfahrlicht. Jede davon hat bestimmte Eigenschaften, die sich von den anderen Typen unterscheiden. Allen Arten gemein ist, dass sie weniger Energie verbrauchen als das Abblendlicht.

    • LED-Tagfahrlicht: LED-Leuchten haben gegenüber dem Standard-Tagfahrlicht den Vorteil, dass sie langlebiger sind. Darüber hinaus sparen sie Energie.

    • Adaptives Tagfahrlicht: Hierbei handelt es sich um eine besondere Art des Tagfahrlichts, welches meist mit LED-Leuchten kombiniert wird. Adaptives Tagfahrlicht passt sich den jeweiligen Lichtverhältnissen an.

Die Nutzung des Tagfahrlichts ist mittlerweile in vielen Ländern der EU gesetzlich vorgeschrieben – in Deutschland jedoch noch nicht. Es kann dazu dienen, Unfälle zu vermeiden. Sollten Sie sich für ein Tagfahrlicht entscheiden, reicht in den meisten Fällten die Standardvariante. Umweltbewusster fahren Sie mit LEDs, noch sicherer mit adaptiver Beleuchtung.